Pauls Paylivery-Masche: Wie Betrüger auf Willhaben vorgehen - Netzpolitik - derStandard.at › Web

2022-09-05 01:30:52 By : Mr. Jay Zheng

Mit Versprechen und einer gefälschten Grafik sollen Nutzer dazu gebracht werden, Kreditkartendaten preiszugeben

Es vergeht kaum ein Monat, in dem nicht irgendein größer angelegter Betrugsversuch die Runde macht. In der jüngeren Vergangenheit mehrten sich etwa Anrufe, bei denen eine Computerstimme im Namen der "Austrian Police" eine Strafzahlung für ein angeblich begangenes Vergehen forderte. Ein Klassiker sind auch Anrufe von angeblichen Mitarbeitern von Microsoft und anderen Unternehmen, die sich Zugriff auf den Rechner ihrer Opfer erschleichen wollen.

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